Sulgener
       Wortschätzle
  Was mĕr doĕ hŏt - meh diese Seite alle Seiten
233 dribbliĕrĕ drängeln Muăsch it so dribbliĕrĕ, ăn altă Măă isch kei Deezug.
234 driĕlĕ trödeln So wiĕ diĕ driĕlĕt, hen se ‘s Schaffĕ au it ĕrfundĕ.
235 dru duĕ unnötig sein I äß koĕ Flaisch, mir duĕt‘s dees dru.
236 drum duĕ sich um ewas bemühen Ăn guĕdĕ Boschdĕ griĕgsch it vun ăllei, dŏ muĕsch schŏ drum duĕ!
237 dungĕrĕ donnern Wenn‘s dungĕrĕt, hŏt‘s schŏ blitzd.
238 dunkĕ Spaß machen Dees dunkt me gar nint, dees isch mĕr wiĕ ‘s Drägg frässĕ.
239 figgĕ reiben Diĕ Hoos isch ăm Knie schŏ gănz abgfiggĕd. Dŏ muăß mĕr bal ă Schbatt druff setzĕ.
240 fladdiĕrĕ schmeicheln Däăr fladdiĕrd mĕr zvill, i glaub däăr will ebbis.
241 gămpĕ schaukeln Im Wassĕr gămpĕt d‘Fisch.
242 găngĕ klappen Etz isch găngĕ. - Sechs hen sibĕ gfăngĕ.
243 găngĕ befreundet sein Găngĕt ihr mitnandĕr? - I schŏ, abĕr si wŏăß ĕs no it.
244 gautschĕ schaukeln Muesch it mit ĕm Schduĕl găutschĕ, sunsch gŏŏt ĕr no hi.
245 gihxĕ kreischen Vun däărĕ Gihxĕrei wär e gănz dollohrig.
246 gluggsĕ pochend schmerzen Wenn‘s gluggsĕt, isch Aidĕr drin.
247 gluschdĕ naschen I däät au schŏ vŏŏr Weinachdĕ von dene Breedle gluschdĕ.
248 Gmiĕshandl uffherĕ zu weit gehen Kăăsch mĕr nomŏl fimf Mark leiĕ? - Jetz heert abĕr dĕ Gmiĕshandl uff!
249 grääbĕ reuen ‘S brăucht de it grääbĕ, ‘s wäär doch nints dăbei răuskommĕ.
250 gräbslĕ klettern Muĕsch uff ăm Epflboom gănz nuff gräbslĕ, dŏŏ sin di schenschtĕ Epfl.
251 grad gschliffĕ kommĕ gerade recht kommen Du kunnsch mĕr jetz grad gschliffĕ! - I kăă kommĕ wenn e will, ‘s isch äwl vĕrkehrt.
252 gruĕbĕ ausruhen Etz hemmĕr fimf Kindĕr, etz miĕssĕt mĕr ămŏl gruĕbĕ.
253 gruuschdlĕ stöbern Dees măăn e gar it, wenn ĕr in meim aldĕ Glump rumgruuschlĕd.
254 Gschiss machĕ Umstände machen Mach koĕ so ă Gschiss mit denĕ Pilz, mĕr kăă ällĕs ămŏl ässĕ!
255 hauĕ schneiden Dees Mässĕr haut gar nint, dŏ kăă mĕr jŏ nŏch Rom druff reidĕ.
256 huddlĕ überstürzen Nu it huddlĕ bei därĕ Leich, diĕ wird doch nimme läbbig.
257 it vĕrbutzĕ kennĕ nicht mögen Där munt, er wär ebbis bessĕrs, deen kăn e it vĕrbutzĕ.
258 lămpĕlĕ schlaff hängen S lămpĕlĕt, was lămpĕlĕ kăă.
259 leidĕ sich leisten Jetz leid‘s nimme mŏl ăn neiĕ Schbiĕllumbĕ.
260 loddĕrĕ wackeln Där Dribbl loddĕrĕt schŏ arg, mit deem griĕgsch dĕ Bulldogg nimme ăă.
261 lupfĕ heben Lupf den Schdoĕ it, där isch so schwär, den vĕrlupfsch it ălloĕ, sunsch vĕrlupfsch de no.
262 meggĕ mögen Rode Wirschd măăn e it, diĕ hăn e no niĕ meggĕ.